Marketing Automation ist ein wichtiger Bestandteil von erfolgreichen Marketing-Strategien und -Maßnahmen. Die Verwendung von Software und Technologien, um Marketing-Prozesse und -Aktivitäten zu automatisieren, kann dazu beitragen, die Effektivität und Effizienz von Marketing-Maßnahmen zu verbessern und die Ergebnisse zu optimieren.

Ein wichtiger Aspekt von Marketing Automation ist die Nutzung von Daten und Analysen, um die Performance von Marketing-Maßnahmen zu messen und zu optimieren. Durch die Sammlung und Analyse von Daten können Unternehmen erkennen, welche Marketing-Strategien und -Techniken am erfolgreichsten sind, und ihre Maßnahmen entsprechend anpassen.

Ein weiteres wichtiges Element von Marketing Automation ist die Nutzung verschiedener Tools und Prozesse, die im Rahmen von Marketing-Kampagnen eingesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel E-Mail-Marketing-Tools, die es ermöglichen, personalisierte E-Mails an große Kundenlisten zu senden, oder Marketing-Automatisierungsplattformen, die es ermöglichen, verschiedene Marketing-Aktivitäten und -Kampagnen zu verwalten und zu überwachen.

Ein weiterer Vorteil von Marketing Automation ist die Verbesserung der Kundenbindung und -zufriedenheit. Durch die Nutzung von personalisierten Marketing-Maßnahmen und -Kampagnen können Unternehmen individuelle Kundenbedürfnisse besser erkennen und auf sie eingehen. Dies kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und die Zufriedenheit der Kunden zu erhöhen.

Darüber hinaus kann Marketing Automation auch dazu beitragen, die Effizienz von Marketing-Teams zu verbessern. Indem man Marketing-Prozesse und -Aktivitäten automatisiert, können Marketing-Teams ihre Zeit und Ressourcen besser einsetzen und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren.

Wichtig zu erwähnen ist, dass man vermeiden sollte, die Marketing-Automatisierungstools und -prozesse zu überlasten oder zu missbrauchen. Dies kann dazu führen, dass die Marketingkampagnen weniger erfolgreich sind und dass sie sich negativ auf die Kundenbeziehungen auswirken.

Um von den Vorteilen von Marketing Automation zu profitieren, ist es wichtig, dass Unternehmen die richtigen Tools und Prozesse auswählen, die zu ihren Geschäftszielen und -bedürfnissen passen. Es ist auch wichtig, dass sie regelmäßig ihre Marketing-Strategien und -Maßnahmen überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie den sich verändernden Bedürfnissen und Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden.

Insgesamt kann Marketing Automation dazu beitragen, die Effektivität und Effizienz von Marketing-Maßnahmen zu verbessern und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ziele und Geschäftsziele zu erreichen. Es ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketing-Strategien und -Maßnahmen zu optimieren und sich auf die wichtigsten Aspekte ihres Geschäfts zu konzentrieren. Wenn es richtig eingesetzt wird, kann Marketing Automation ein wertvolles Werkzeug sein, um die Leistung von Marketing-Maßnahmen zu verbessern und das Geschäftsergebnis zu optimieren.

Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen ist Marketing einer der wichtigsten Punkte. In Zeiten des Internets war es noch nie wichtiger, dass man in ein gutes Marketing Organisation und Zeit investiert. Um sein Unternehmen erfolgreich zu vermarkten gibt es verschiedene Modelle, die auch miteinander kombiniert werden können und gerne eingesetzt werden um dem Unternehmen zu mehr Bekanntheit und dadurch zu mehr Kunden zu verhelfen. Eines dieser Modelle ist das B2B Marketing, das geschickt zur Leadgenerierung eingesetzt werden kann. Im folgenden Artikel wird genauer auf dieses Marketing Modell eingegangen und wie man dies für sich nutzen kann.

Was ist B2B Marketing?

Der Begriff B2B Marketing stammt aus dem Englischen und bedeutet Business-to-business Marketing. Damit wird auf die Zusammenarbeit von zweien oder mehreren Firmen angespielt, die hier als Marketingmodell verwendet wird. Hierbei handelt es sich jedoch um eine 100%ige professionelle Beziehung und Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen, die ausschließlich zu Marketingzwecken genutzt wird. Dadurch sollte man immer im Blick behalten, dass der Erfolg der Unternehmen und das Erreichen der gesetzten Ziele im Fokus stehen.
Die Zusammenarbeit der Unternehmen können dabei sowohl in Form vom Verkauf von Produkten als auch Leistungen geschehen. Hierbei hängt es davon ab um welche Unternehmen es sich handelt und wie man diese füreinander nutzen kann.

Wie kann man B2B Marketing zur Leadgenerierung einsetzen?

Der Begriff der Leadgenerierung kann ins Deutsche mit „Interessentengewinnung“ übersetzt werden und bezieht sich dabei um das an Land ziehen von potentiellen Kunden. Dies ist einer der zentralen Punkte im Marketing und wird deshalb auch nur in diesem Bereich verwendet. Das Gewinnen von Kunden, die später Leistungen und Produkte nutzen ist der Fokus im Bereich Marketing. Um potentielle Kunden zu erreichen gibt es verschiedene Wege, jedoch eignet sich besonders das B2B Marketing besonders gut. Hier können sich nämlich zwei Firmen zusammenschließen und einander so unterstützen, dass Kunden eines Unternehmens auch die Produkte und Leistungen des anderen benutzen können. Hierbei muss die Marketingstrategie so geschickt aufgebaut werden und Zusammenarbeiten so organisiert werden, dass die Leistungen der Unternehmen sich gut ergänzen.

Vorteile dieses Marketings

Jedes Unternehmen kann nur einen bestimmten Bereich abdecken und wird immer seine Leistungen und Produkte fokussieren müssen. Durch die Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen, das wahrscheinlich in einer ähnlichen Branche ist, kann man dadurch die nötigen Lücken füllen und außerdem die Kundenstämme des jeweils anderen im besten Fall übernehmen. Man hat dadurch direkten Zugriff auf Kunden, die man nicht mehr komplett bewerben muss, da sie bereits Kunden eines ähnlichen Unternehmens sind.

Jemand bestellt irgendwo auf der Welt ein Produkt und Sie verdienen daran Geld? Genau das wünscht man sich doch im 21. Jahrhundert um smart und wörtlich auch im Schlaf Geld zu verdienen! Wer ein kleines Geschäft betreibt oder eigene Produkte vertreiben will, der kommt heutzutage wohl kaum noch um seinen eigenen Online-Shop herum. Doch dabei ist die Wahl des richtigen Shopsystems enorm wichtig, je nachdem was sie verkaufen wollen und an welche Zielgruppe.

In der folgenden Auflistung sehen sie 3 Online Shopsysteme im Vergleich und deren Vor- und Nachteile.

1. Shopify

Das wohl bekannteste Shopsystem. Es bietet ein sehr einfaches System, mit dem sie Ihren Online-Shop in kürzester Zeit erstellen können, um so schnell wie möglich mit dem Geldverdienen zu beginnen. Neben der einfachen Handhabung ist die Flexibilität von Shopify eines der größten Vorteile. So bietet das System einen Marktplatz mit über 6000 Apps und wird dadurch auch von über 1,75 Mio. Unternehmen als Shopsystem eingesetzt.
Preislich ist Shopify variabel und bietet sogar eine kostenlose 14-tägige Testphase an.
mit 27EUR monatlich bietet das Packet: „Basic Shopify“ alle notwendigen Anwendungen für den Start deines Onlineshops.
Vorteile:
– Komplette Plattform mit allen notwendigen Services
– kostenlose 14-tägige Testversion
– Sehr gute Analytics-Funktionen
Nachteile:
– Nur 10 kostenlose Templates
– Shopify verlangt Transaktionsgebühren, wenn man statt Shopify Payment andere Zahlungsplattformen nutzt

2. Jimdo

Kein anderes System lässt sich so einfach einrichten wie Jimdo. Fast wie in einem Lego-Modell setzt man seinen eigenen Shop zusammen. Dafür ist jedoch die Auswahl der anzubietenden Produkte auf 100 begrenzt. Jimdo bietet Ihnen mit der sogenannten Dolphin Version einen KI-gestützten Einrichtungsassistenten an. Sie beantworten einige Fragen zu Ihrem Projekt und Jimdo erstellt den optimalen Shop, welchen sie zu Ihren Vorstellungen anpassen können. Bereits ab 15EUR monatlich ist Jimdo ausreichend nutzbar.
Vorteile:
– Alle Daten auf deutschen Servern
– Sehr günstig
– KI-gestützer Einrichtungsassistent
Nachteile:
– Kein Verkauf von digitalen Produkten
– Nicht mehr als 100 Produkte möglich
– Limitierte Auswahl an Templates

3. Wix

Wix ist ein Anbieter, welcher ursprünglich mit seinem Homepagebaukasten bekannt geworden ist. Wix Stores übernimmt Shopsystem und Shophosting für Sie, ohne, dass du Programmierkenntnisse benötigst. Deswegen eignet sich Wix Stores auch super für Anfänger ohne technische Kenntnisse. Wix bietet mehr als 500 Templates welche man allerdings nach Veröffentlichung nicht mehr wechseln kann. Das Business Basic Packet von Wix, ist ab 23,80EUR monatlich erhältlich.
Vorteile:
– Keine zusätzlichen Transaktionsgebühren
– Rundum-sorglos-Paket
– Sehr einfach zu nutzen
Nachteile:
– Kein deutscher Support
– nach Veröffentlichung, kein Wechsel der Templates

Im B2B Bereich gibt es viele komplexe Produkte, welche für den Verkauf einer eingehenden Erklärung bedürfen. Dabei kann es sich um technische Geräte oder Hilfsmittel für die Industrie handeln, bei denen das Einsatzgebiet nicht sofort ersichtlich ist. Um die Kunden von den jeweiligen Vorteilen dieser speziellen Produkte zu überzeugen, reichen herkömmliche Slogans und einfache Botschaften nicht aus. Wenn der Nutzen und die Funktion nicht ohne weiteres erkennbar sind, ist eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema erforderlich. Als Lösung für dieses Problem hat sich das Bewegtbild als besonders hilfreich erwiesen. Mit dem Videomarketing können Sie trotz der gegebenen Hindernisse den anvisierten Verkaufserfolg erzielen.

Gezielte Werbung mit dem Videomarketing

Bei der Werbung mit Bewegtbild handelt es sich um eine Marketingform, bei der Videos zum Einsatz kommen. Auf diese Weise können Sie eine Geschichte zum komplexen Produkt erzählen und die gewünschten Werbebotschaften auf eine einfache Art vermitteln sowie die Marke des eigenen Unternehmens unterstreichen. So wird durch Advertising und Storytelling das Branding gefördert und gestärkt. Sie können die Videos für viele verschiedene Zwecke verwenden, zum Beispiel auf der eigenen Webseite oder auf den diversen Plattformen der Social Media. Dazu gehören unter anderem Facebook, Instagram, Twitter und YouTube. Darüber hinaus lässt sich das Bewegtbild von einer professionellen Filmproduktion wie imagis.tv auf Messen und Firmenevents in Anspruch nehmen, um den Kunden in relativ kurzer Zeit das Produkt anschaulich und detailliert zu erklären. Möglich ist auch das Versenden eines E-Mail-Newsletters, bei dem das Video als Anhang dient.

Konkrete Vorteile beim Bewegtbild

In einem Bewegtbild können Sie extrem viel Inhalt unterbringen, um der gewerblichen Zielgruppe die notwendigen Informationen zukommen zu lassen. Mittlerweile konsumieren die meisten Menschen pro Tag mehr als 30 Minuten an Video-Content, sowohl beruflicher als auch privater Art. Deswegen sind die Konsumenten mit dem Videomarketing vertraut und haben es als eine Form der Kommunikation akzeptiert. Außerdem prägen sich Videos besser ein als Bilder und Texte. Das Publikum muss sich beim Anschauen deutlich weniger anstrengen als beim Lesen. Trotzdem nimmt das Unterbewusstsein die wichtigsten Informationen und Werbebotschaften auf. Mit den Videos lassen sich bereits bestehende Kunden über Neuheiten informieren und potenzielle Kunden für die vorhandenen Angebote interessieren. Damit geben Sie auch Ihrem Personal im Marketing ein praktisches Tool, da sich mit den Videos die erklärungsbedürftigen und komplexen Produkte wesentlich einfacher vorstellen lassen als im normalen Gespräch. Des Weiteren ist inzwischen das Abspielen kein Problem mehr, da mobile Geräte und Computer dank neuer Technologien und höherer Bandbreiten sehr leistungsstark sind.

Unterschiedliche Arten von Videos

Mittlerweile kommen beim Marketing unterschiedliche Arten von Videos zum Einsatz. Ganz klassisch ist der Werbespot, mit dem Sie schnell Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erreichen. Er dauert in der Regel zwischen 30 bis 60 Sekunden. Dabei geht es um die Vermittlung von Fakten zu dem jeweiligen Produkt, zu diesem Zweck dürfen auch kreative Elemente eingesetzt werden. Produktvideos sind deutlich länger, bei dieser Form steht das Vermitteln von maßgeblichen Informationen im Vordergrund, welches in Form von möglichst vielen Daten und Fakten erfolgt. So können Sie dem Publikum detailgenau erklären, was das entsprechende Produkt kann, welche Vorteile es genau bietet und was es den Kunden im Arbeitsalltag bringt. Allerdings ist die Präsentation nicht so propagierend wie der Werbespot, sondern geschieht in einer sachlichen Weise. Des Weiteren können Sie mit einem Imagefilm die eigene Marke und das Branding nachhaltig unterstreichen, während Sie gleichzeitig die komplexen Produkte ausführlich erklären. Darüber hinaus lässt sich mit einem Erklärvideo zeigen, wie das Produkt in der Praxis richtig genutzt und korrekt eingesetzt wird.

Die B2B-Kommunikation wird in Zukunft sicherlich immer noch weiter vorangetrieben. Dafür gibt es unterschiedlichste Kanäle, wie zum Beispiel die Social-Media-Plattformen oder diverse Apps. Mit den passenden Maßnahmen lassen sich potenzielle Kunden ansprechen. Darüber hinaus eignen sie sich, um Leads zu generieren. Die B2B-Kommunikation wird derzeit sehr viel genutzt und die Printmedien kommen deutlich seltener zum Einsatz. Das hat unterschiedliche Vorteile, die wir im folgenden Artikel etwas genauer aufgreifen.

Trends in der B2B Kommunikation: Customer Journey individuell

Häufig läuft in der heutigen Zeit der die Customer Journey digital ab. Wichtig ist, dass sie individuell gestaltet wird, um möglichst viele Personen anzusprechen. Die Bedürfnisse der Kunden sollten stets berücksichtigt werden.

KI und Digitalisierung

In der Zukunft werden die Themen künstliche Intelligenz und Digitalisierung noch wichtigere Themen sein. Zudem werden sie im B2B-Bereich immer häufiger genutzt. Die Abkürzung steht für Business-to-Business. Damit ist die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Betrieben untereinander gemeint. Im B2B-Bereich werden spezielle Sales-Intelligence-Tools genutzt, um beispielsweise Zielgruppenvorgaben zu bestimmen und diese einzuhalten.

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und immer mehr elektronische Kommunikationsmittel kommen auf den Markt. Diese werden unter anderem beim B2B eingesetzt. Ein großer Vorteil dieses Fortschrittes ist der leichte und vor allem unkomplizierte Zugang für die Kunden in beispielsweise Onlineshops. So ist der Einkauf deutlich unkomplizierter als früher. Gleichermaßen sorgt diese Vereinfachung der Geschäftsprozesse für mehr Informationen auf dem Markt. So wird gesagt, dass ungefähr die Hälfte aller B2B-Einkäufe über spezielle E-Commerce-Kanäle durchgeführt werden.

Und in der heutigen Zeit nutzen sehr viele Menschen das Internet, um nach bestimmten Produkten zu suchen. Auch dabei helfen die genannten Tools. Gleichermaßen werden die Einkaufsentscheidungen deutlich erleichtert. Denn wer erkennen kann, was andere Nutzer beispielsweise zu einem Produkt sagen, kann dies in seine Wahl mit einfließen lassen.

So lassen sich Fehlkäufe vermeiden und man findet schnell den Artikel, den man gesucht hat. Zudem hat man mehr freie Zeit zur Verfügung.

Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass der B2B-Bereich immer weiter durch die Digitalisierung verändert wird. So spielen beispielsweise die Themen künstliche Intelligenz und E-Commerce eine sehr wichtige Rolle. Hierbei sollten Unternehmen auf jeden Fall auf den Zug aufspringen, um möglichst viele neue Kunden anzusprechen.

Das Ranking einer Website bei Google bedeutet mehr Traffic. Mehr Traffic bedeutet mehr Leads für Ihr Unternehmen. Bisher führen die meisten Klicks zu besseren Suchmaschinenergebnissen. Aber wie kommen Websites auf Platz 1 bei Google? Und was machen SEO-Agenturen wirklich?

Wer nach einer Lösung sucht, wie er das Ranking seiner Website bei Google steigern kann, wird sich schnell mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung vertraut machen. Suchmaschinenoptimierung ist eine Wissenschaft für sich, ein wertvolles Gut, insbesondere wenn Ihr Unternehmen keinen klaren Alleinstellungsmerkmalen hat. Warum: Die Suchmaschine bietet alle Seiten im Internet zu einem bestimmten Thema an, z. B. „Schraubenfachhandel in Köln“. Und noch etwas: Fast alle Nutzer werden von den ersten Suchergebnissen angezogen.

Nur einer von zehn Personen kann die zweite Seite der Suchergebnisse öffnen. Wenn Sie also dort ankommen, werden Sie fast aus dem Fenster sein. SEO-Agenturen wie Search Engine Optimization und Heise RegioConcept können tatsächlich viel Arbeit hier leisten und mehr Traffic liefern.

So einfach geht das Google-Ranking checken

Wenn Sie Ihr Google-Ranking verbessern möchten, müssen Sie zuerst wissen, wo Sie stehen. Ein Ranking ist nur eine Platzierung auf einer Suchergebnisseite, die Google (oder andere Suchmaschinen) als Reaktion auf einen bestimmten Suchbegriff anzeigt. Mit einem einfachen Online-Tool wie dem kostenlosen Seobility Rank Checker können Sie die Position einer Website in Sekundenschnelle überprüfen.

Kommen wir gleich zur Sache. Wichtig ist zunächst ein kurzer Blick auf die aktuellen Ranking-Faktoren von Google! Die Kenntnis dieser Faktoren ist unerlässlich, um schlechte Google-Rankings zu verbessern.

Die meisten der Rankingfaktoren sind sehr routiniert und einfach umzusetzen, aber dennoch sehr wichtig.

Übrigens: Es gibt auch fortgeschrittenere Ranking-Faktoren wie Google Web Vitals, das kürzlich mit dem Google Core-Update veröffentlicht wurde. Dies erfordert technisches Wissen. Wenn Sie also kein Experte sind, sollten Sie sich unbedingt an einen IT-Profi wenden, um Verbesserungen vorzunehmen. Auch Google Maps und Google MyBusiness gewinnen hierbei immer mehr an Relevanz.

Content der nützlich ist, selber produzieren oder produzieren lassen

Nachdem Sie sich für Ihre spezifischen Phrasen und Suchbegriffe entschieden haben, müssen Sie Produktionen von nützlichen Content (= Text und / oder auch Videos) erstellen oder bestellen.

Skyscraper-Methode, was ist nun nützlicher Content?

Gute Artikel und Videos erklären verwandte Themen auf einfache und klare Weise und sind interessant und unterhaltsam. Um bei Google gut zu ranken, sollte es nicht nur ein guter Text sein, sondern möglichst der beste Online-Text, den Sie im Internet jeweiligen Thema finden können. Dazu müssen Sie sich mit der sogenannten Skyscraper-Methode vertraut sein oder machen.

Das Erstellen hochwertiger Inhalte ist nur der erste Schritt. Auch diese Inhalte müssen aktuell gehalten werden. Für Google gibt es nichts Schlimmeres als den Schnee von gestern.

Muss ich für das Google Ranking meinen Content auffrischen?

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Evergreen Content, also Content, der sich nicht schnell ändert und auch nach 10 Jahren noch relevant bleibt, wird gut genug sein, um einmal Zeit in guten Content zu investieren.

Wenn sich das Thema jedoch ständig ändert (z. B. Rechtsfragen, neue Technologien, neue medizinische Verfahren oder Suchmaschinenoptimierung), sollten auch diese Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass Ihre Website eine sorgfältig eingestufte Position in den Suchergebnissen behält.

Wie kann ich meine Platzierung noch verbessern?

Ein weiterer wichtiger Schritt, um das Ranking Ihrer Website bei Google zu steigern, ist die Optimierung der sogenannten User Experience.

Dies wird in erster Linie durch den logischen Aufbau der Seiten und die Übersichtlichkeit der Seite erreicht. Die Algorithmen von Google sind eine Form einer künstlichen Intelligenz. Je verständlicher Informationen sind, die Sie unseren Algorithmen zur Verfügung stellen, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir Ihre Inhalte verstehen und richtig klassifizieren.

Tatsächlich sollten Sie Ihre Website für Benutzer optimieren, nicht für die Algorithmen von Google. Aber letztlich sind die Verfahren relativ konsistent. Ein klarer Titel (inklusive vordefinierter Schlüsselwörter) hilft Google nicht nur dabei, das Thema besser einzuordnen, sondern hilft den Lesern auch, sich besser darin zurechtzufinden. Eine klare Struktur, Navigation und Links können den Google PageRank verbessern und den Nutzern helfen, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.

Zunächst einmal versucht Google, den Nutzern die relevantesten, relevantesten und vollständigsten Ergebnisse für dieses Keyword in ihren Suchergebnissen anzuzeigen. Denn rundum zufriedene Google-Nutzer bleiben ihren Suchmaschinen treu und wechseln nicht zu konkurrierenden Suchmaschinen wie DuckDuckGo oder BING.

Wie kann Google das relevanteste, beste und vollständigste Ergebnis erkennen?

Einfach ausgedrückt misst Google, wie sich Besucher auf einer bestimmten Seite verhalten. Liest ein Nutzer die Seite lange, klickt auf einen Link, verweilt dort längere Zeit, gibt keinen weiteren Suchbegriff in die Google-Suchmaschine ein, kann Google ausgehen, dass Suchabsicht des Nutzers auf dieser Seite verwirklicht wird.

Wie kann die Suchintention des Users erfüllt werden?

Hier kehren wir zu unserem Ausgangspunkt zurück. Der gute Inhalt durch Content. Die Erfüllung der Suchabsicht erfordert gute, konsistente Inhalte, die die Erwartungen der Benutzer perfekt erfüllen und die Erwartungen der Benutzer auf mehreren Ebenen erfüllen können (Informationen, Transaktionen oder Navigation). Dies bedeutet, dass Google-Nutzer in der Lage sein sollten, das zu finden, was sie auf Ihrer Website benötigen. Zeit ist kostbar, also machen Sie es so schnell, bequem und einfach wie möglich.

Den Fokus auch auf mobile Devices legen

Die heutige Benutzererfahrung bedeutet in erster Linie die mobile Erfahrung. Laut österreichischer Webanalyse nutzen rund 80 % der Bevölkerung Internet über Smartphones und Handys. Das bedeutet für Sie: Durchsuchen Sie Ihre Website auf Ihrem Smartphone. Lesen Sie alle gut? Kann ich auf meinem Tablet oder Smartphone surfen? Lässt sich alles leicht mit den Wurstfingern pressen? Passt die Größe des Bildes zur Länge des Textes?

Responsive Design ist das Zauberwort. Das Darstellungsformat der Website wird jeweils an das Endgerät angepasst. Eine Website unterscheidet sich geringfügig von dem, was Sie auf einem Smartphone und auf einem Computerbildschirm sehen.

Mobile First bezieht sich auf eine neue Denkweise im Webdesign, bei der Websites zuerst mobile Geräte entwerfen. Dann wird die Erweiterung integriert, um auf dem Desktop zu erscheinen.

Die Platzierung bei Google muss verbessert werden

Die Ladegeschwindigkeit ist Teil der Benutzererfahrung und einer der wichtigsten Google-Ranking-Faktoren. Und es ist auch sehr plausibel. Laut der Silktide Landscape Study 20182 verlassen 20 % aller Besucher schnell eine Seite, wenn sie nicht innerhalb von 3 Sekunden geladen wird.

Linkaufbau für Linkjuice und besseres Google Ranking

Linkjuice bezieht sich auf alle Vorteile, die über einen Link von einer Website auf eine andere übertragen werden. Links sind als Empfehlungen zu betrachten. Und es macht Empfehlungen von der Seite, die den Link gesetzt hat. Je beliebter die Website ist, auf die Sie verweisen, desto wertvoller ist der Link Juice für die verlinkte Website. Wie im richtigen Leben ist die Empfehlung eines Experten wichtiger als die Empfehlung der Allgemeinheit. Unter SEO-Experten werden diese Vorteile der Weitergabe (Vererbung) von einer Webseite an eine andere als PageRank, TrustRank und Linktext bezeichnet.

Eine gute interne Linkstruktur hält Benutzer davon ab, Ihre Website zu verlassen. Das bedeutet, dass Sie die Website nicht verlassen, bevor Sie den Inhalt überprüft, einige Seiten angesehen und das Unternehmen kontaktiert haben. Interne Links können Besucher von einer Webseite zu einer anderen führen. Im Gegensatz zu externen Links (Website-Backlinks) ziehen interne Links die keine neuen Besucher an, aber sie können dennoch beeinflussen, wie Google Ihre Homepage durch intelligentes internes Linkbuilding einordnet.

Wenn es darum geht, die Umsätze eines Ladengeschäfts zu erhöhen, kommt dem Retail-Design eine entscheidende Bedeutung zu. Erkenntnisse der Verkaufspsychologie tragen dazu bei, Kunden gezielt und durchdacht zum Kaufen zu animieren. Die bewährten Methoden sind in der Regel mit nur wenig Aufwand umsetzbar.

Raumgestaltung

Wichtigstes Ziel des Retail-Designs ist, Ihren Kunden ein gutes Gefühl zu verschaffen. Das erhöht die Motivation, im Laden zu bleiben und eine Kaufentscheidung zu treffen. Zu einer angenehmen Raumgestaltung gehört eine gute Beleuchtung. Verwenden Sie warmes Licht, das den Augen schmeichelt und das weder zu hell, noch zu dunkel ist. Besonders relevante Produkte können Sie gezielt ausleuchten und sie zusätzlich zentral im Geschäft platzieren. Gerade für kleine Läden lohnt es sich, über eine themenorientierte Raumgestaltung nachzudenken, die gegebenenfalls mit den Jahreszeiten gewechselt werden kann. Passende Deko und Möbel laden zum Verweilen ein und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs.

Design von Plakaten und Preisschildern

Ordnung und Regelmäßigkeit schaffen

Ordnung sorgt für eine ansprechende Atmosphäre. Dabei geht es im Rahmen des Retail-Designs nicht darum, dass Regale aufgeräumt sein sollten. Ordnung steht hier für Regelmäßigkeit und Wiederholung. Wenn Sie Schilder und Produkt-Displays in Ihrem Geschäft haben, sollten diese ein einheitliches Design haben. Wählen Sie dieselben Farben, die gleiche Schriftart und eine einheitliche Schriftgröße. Im Idealfall haben Sie ein Image-Design für Ihr Unternehmen, das Sie in diesem Zusammenhang einsetzen. Wiederholung beruhigt die Sinne und macht den Blick Ihrer Kunden frei für die angebotenen Produkte.

Lesbarkeit

Jegliche Art von Schrift – vor allem die auf Warenauszeichnungen – sollte für Ihre Kunden gut lesbar sein. Dafür sorgt vor allem eine angenehme Schriftgröße. Bedeutsam sind auch der Buchstabenabstand, der Zeilenabstand und die Schriftart. Alle relevanten Informationen sollten auf einen Blick erkennbar sein.

Wo gehört das Preisschild hin?

In den meisten Märkten befindet sich das Preisschild unterhalb der zugehörigen Ware. Sie können es auch oberhalb davon platzieren. Auch dann erhalten Sie eine eindeutige Preisauszeichnung, allerdings mit einer gewissen Verwirrung Ihrer Kunden. Diese können Sie gezielt nutzen, um hochpreisige Produkte auf den ersten Blick günstiger erscheinen zu lassen.

Die Farbe der Schilder

Signalfarben ziehen an. Kunden rechnen damit, dass farbige Preisauszeichnungen preisgünstige Artikel kennzeichnen. Auch hier haben Sie die Möglichkeit, einen unbewussten psychologischen Effekt zu nutzen und Produkte mit einer farbigen Auszeichnung anziehend zu machen. Das klappt allerdings nur dann, wenn Sie die Farben nur vereinzelt einsetzen. Wenn alle Produkte farbig gekennzeichnet sind, verliert sich der entsprechende Effekt.

Die Platzierung der Produkte

Die richtige Höhe finden

Produkte werden eher gekauft, wenn sie sich auf angenehmer Höhe befinden. Wenn Sie Artikel gezielt für Ihre Kunden ansprechend machen möchten, sollten Sie die betreffenden Produkte auf Augenhöhe platzieren. Der Blick geht dann automatisch hin zu diesen Artikeln. Falls Sie Artikel anbieten, die nicht bevorzugt verkauft werden sollen, zum Beispiel preisgünstige Alternativen, werden diese am besten weit unten oder oben angeordnet. Denken Sie an den Begriff der „Bückware“. Ihre Kunden müssen sich hierbei etwas anstrengen, um daran zu gelangen, was die jeweiligen Produkte weniger ansprechend macht.

Am Eingang oder weiter hinten?

Auch die räumliche Anordnung spielt eine Rolle. Produkte, die Sie vorrangig verkaufen möchten, befinden sich am besten in der Nähe der Kasse und sind leicht zugänglich – denken Sie an die sogenannte „Quengelware“ für Kinder, die auch bei Erwachsenen Wirkung zeigt. Artikel, die Sie grundsätzlich anbieten, aber nur nachrangig veräußern wollen, sind hingegen nicht sofort auffindbar, indem Sie sich weiter hinten im Laden oder in einer Ecke befinden.

Allgemeine Grundsätze, Tipps und Tricks

Erfolgreiches Retail-Design achtet auf das umfassende Gesamtbild, aber auch auf kleine Details. Ziel ist immer, einen Kunden möglichst lange im Laden zu halten und sein Interesse auf Produkte zu lenken, die Sie besonders häufig verkaufen wollen.

Marketing ist ein entscheidender Teil eines jeden Unternehmens. Immer mehr Firmen haben diese Aufgabe an Agenturen ausgelagert. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Daten in jüngster Zeit gehen die meisten Unternehmen jedoch wieder zu einem internen Marketing oder einem Hybridmodell über.

Was ist Inhouse-Marketing?

„Inhouse“ bedeutet, wie es klingt, „im Haus“. Bei der Inhouse-Abwicklung wird eine Aktivität oder ein Vorgang innerhalb eines Unternehmens durchgeführt, anstatt auf externe Ressourcen zurückzugreifen. Im eigentlichen Sinne bedeutet dies, dass ein Unternehmen seine Tätigkeiten und Aktivitäten unter Verwendung seiner internen Mitarbeiter, Ressourcen und Vermögenswerte durchführt. Inhouse-Marketing umfasst alle Marketingaktivitäten, die nicht an Dritte ausgelagert werden. Alle Marketingprozesse eines Unternehmens, einschließlich Werbung und Inhaltserstellung werden von den eigenen Mitarbeitern durchgeführt, ohne die Unterstützung einer externen Agentur.

Die Vorteile von Inhouse-Marketing

Beim Inhouse-Marketing behält das Unternehmen die Transparenz über die Schritte und Verfahren, die zur Erzielung von Ergebnissen unternommen werden. Auch behält es Kenntnisse über den Fortschritt bestimmter Projekte. Die Kontrolle über die Produktion von Inhalten ist einer der Hauptvorteile von Inhouse-Marketing. Darüber hinaus können Unternehmen, die Marketing und Content-Produktion intern durchführen, die Qualität und den Ton der Mitteilungen an die Verbraucher besser kontrollieren. Es hilft Firmen auch bei der Überprüfung und Erfüllung von rechtlichen Anforderungen. Durch den internen Zugriff erhält Ihr Marketingteam einen besseren Einblick in die Daten, um Entscheidungen zu treffen und die Erstellung geeigneterer Inhalte zu erleichtern und so die Kundenkonversion zu steigern.

Was sind die Nachteile von Inhouse-Marketing?

Obwohl Inhouse-Marketing von vielen Unternehmen angenommen wird, bringt es auch Herausforderungen mit sich. Wenn Sie ein Unternehmen mit einem kleinen Marketingteam sind, können Sie aufgrund der wenigen Fähigkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, nur begrenzte Ergebnisse erzielen. Große Unternehmen hingegen verfügen über die personellen Kapazitäten, um umfangreiche Marketingaktivitäten durchzuführen. Einige Agenturen für digitales Marketing bringen jahrelange Erfahrung im Bereich Marketing mit. Daher verfügen sie über die erforderlichen Fähigkeiten, um Ihr Unternehmen bei der Erschließung eines neuen Marktes zu unterstützen. Die meisten Agenturen werden von Experten gegründet und betrieben, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Marketing und Werbung verfügen.

Was sind die Vorteile der Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur?

Die Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur, insbesondere wenn die Experten über umfangreiche Erfahrungen im Marketingbereich und in Ihrer Branche verfügen, kann einen fruchtbaren Ideenaustausch ermöglichen. Agenturen verfügen über Experten in den verschiedenen Bereichen des Marketings, die erforderlich sind, um Ihre Ziele zu verwirklichen. Außerdem bieten Agenturen oft kurzfristige und bedarfsorientierte Unterstützung für sehr spezifische Themen an. Sie wissen, wer für eine bestimmte Aufgabe am besten geeignet ist – im Gegensatz zu einem internen Marketing- oder Designteam, das nur über einen begrenzten Talentpool verfügt.

Was sind die Nachteile der Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur?

Allerdings können Sie sich den Luxus einer prompten Kommunikation nur leisten, wenn Ihr Marketingteam intern arbeitet. Agenturen betreuen mehrere Kunden gleichzeitig und versuchen, den Bedürfnissen jedes Kunden Vorrang einzuräumen. Da die Kunden der Agenturen verschiedene Kommunikationsmittel verwenden, ziehen es viele Agenturen vor, die Kommunikation per E-Mail oder Telefon zu führen. Telefonanrufe können zwar schneller sein, aber das ständige Annehmen von Anrufen könnte für Unternehmen lästig sein. Damit die Agenturen die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen können, müssen sie ihre Ziele klar kommunizieren. Doch können Sie einer Agentur nur einen begrenzten Zugang zu Verbraucher- und Unternehmensdaten gewähren. Diese Beschränkung des Datenzugriffs kann dazu führen, dass die Agenturen Entscheidungen auf der Grundlage begrenzter Daten treffen. Blinde Entscheidungen können die Effizienz Ihrer Marketing- oder Werbekampagnen erheblich beeinträchtigen und zu niedrigeren Konversionsraten führen.

Fazit

Die Entscheidung, ob man intern oder extern arbeiten soll, kann Unternehmen an einen Scheideweg führen. Für Unternehmen mit einem angemessenen Marketingbudget und begrenzten internen Ressourcen könnte ein hybrider Ansatz eine gute Lösung sein. Unabhängig davon, ob Sie sich für die Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur oder für die datengesteuerte und sichere Inhouse-Option entscheiden, ist ein angemessenes Verständnis der Vor- und Nachteile und eine effiziente Umsetzung für Ihren Erfolg unerlässlich.

Marketing verändert sich und bleibt doch gleich. Ein Unternehmen ist primär daran interessiert, angebotene Waren oder Produkte zu verkaufen und neue Kunden zu erreichen. Das Internet hat dafür gesorgt, dass so manche Strategie angepasst oder optimiert werden musste, um im größer werdenden Konkurrenzkampf zu bestehen. Dabei ist häufig von Push- und Pull-Marketing die Rede. Doch worum genau handelt es sich dabei? Welche Kanäle stehen Unternehmen zur Verfügung? Und ist die eine Taktik besser als die andere?

So funktioniert Push-Marketing

Push-Marketing ist eine Strategie, die offline so gut funktionieren kann wie online. Es gilt, dem Namen entsprechend, die eigenen Produkte in den Markt zu „drücken“, also ins Bewusstsein zu rufen und zu pushen. Dies geschieht zum Beispiel über klassische Werbemethoden wie Kataloge, Flyer oder Werbung in Funk und Fernsehen. Gleichermaßen kann die Strategie online angewendet werden. Hierbei sind Kanäle wie Bannerwerbung denkbar, um Kaufanreize zu kreieren. Der potenzielle Kunde wird animiert, über eine Bestellung oder einen Besuch nachzudenken.

Die wichtigsten Pull-Marketing-Kanäle

Auch Pull-Marketing wird seinem Namen vollständig gerecht. Die Strategie handelt davon, Nutzer anzuziehen, die ein Problem haben und einen Lösungsansatz benötigen – etwa beim Kauf einer neuen Waschmaschine, hochwertiger Hamsternahrung oder Outdoor-Ausrüstung für den Camping-Ausflug. Wichtig hierbei: Content, sei es auf einem YouTube-Kanal, auf Social Media oder der eigenen Website. In der Regel geht diese Taktik mit SEO und SEA einher, wobei auch die Teilnahme an Events den eigenen Expertenstatus untermauern kann.

Lieber Push- oder Pull-Marketing?

Marketing funktioniert selten einseitig. Kein Wunder also, dass es auch bei der digitalen Bewerbung eine Vielzahl von Kanälen benötigt, um möglichst jeden Interessierten zu erreichen und effektiv anzusprechen. Ob ein Modell relevanter als das andere ist, hängt von unzähligen Faktoren ab – beispielsweise der Online-Affinität der angepeilten Klientel. Da die digitalen Veränderungen allgegenwärtig und mehr Menschen denn je im Netz aktiv sind, ist es wenig ratsam, wissentlich auf Push- oder Pull-Marketing zu verzichten.

Im Marketing gibt es vielfältige Möglichkeiten. Wenn heute die Rede von Marketing ist, so wird das vor allem mit dem Internet verbunden. Doch das ist nur eine Form. Weitere Formen vom Marketing in der realen Welt: POS zum Beispiel. Hierbei wird das Produkt oder die Dienstleistung direkt vor Ort beim potenziellen Kunden vorgestellt und beworben. Das Ziel ist dabei klar, möglichst der Verkauf vom Produkt oder von der Dienstleistung. Die direkte Vorstellung ist natürlich für ein Unternehmen mit einem hohen Aufwand verbunden. Angefangen von der Fahrt zum potenziellen Kunden, aber auch die damit verbundene Zeit. Zudem ist es eine Hürde, überhaupt einen Interessenten dazu bekommen, einen Termin zur Vorführung, zur Beratung zu bekommen. Auch das ist nicht einfach, da hier schon die Ansprache im Vorfeld stimmen muss. Natürlich gibt es auch noch eine andere Variante, nämlich der Door to Door und Direktvertrieb. Hierbei werden mögliche Neukunden direkt vor Ort angesprochen und bei Wunsch, auch das neue Produkt oder die Dienstleistung vorgestellt. Beim Door to Door und Direktvertrieb gibt es noch die Besonderheit, nämlich das hier in der Regel auf gut Glück gearbeitet wird. Das bedeutet, man hat keine Gewissheit damit man vor Ort zum Beispiel einen Entscheider, wie den Chef überhaupt antrifft. Oder wenn es sich um mögliche Privatkunden handelt, damit überhaupt jemand die Tür öffnet.

Marketing in der realen Welt: POS

Egal ob jetzt Door to Door und Direktvertrieb oder Marketing in der realen Welt: POS, diese Formen vom Marketing haben ihre Vor- und Nachteile. Neben den bereits beschriebenen Punkten wie Aufwand, ist es natürlich immer auch die Ungewissheit ob überhaupt Interesse besteht und es zu einem Kauf kommt oder nicht. Je nachdem um was für Produkte es sich handelt, braucht der Door to Door und Direktvertrieb oder generell diese Form von Marketing, eine gute Vorbereitung. Das gilt zum für die Art der Präsentation, aber auch mögliche Informationen und die Vorarbeit bei der Adressen. Gerade wenn man nur bestimmte Zielgruppen mit der Marketing in der realen Welt: POS ansprechen möchte.